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AutorenbildMichell Kleiser

Stoffwechsel & Stoffwechseltypen – So funktioniert Dein Stoffwechsel beim Abnehmen

Hey Du! Schön, dass Du hier auf unserem Blog gelandet bist. Bevor wir gemeinsam in die Welt der Stoffwechseltypen eintauchen, lass mich Dir eine kurze Frage stellen.


Wie sehr erkennst Du Dich in folgender Situation wieder? 1 steht für gar nicht und 10 steht dafür, dass Du Dich absolut darin wiedererkennst.


Ich versuche seit Wochen und Monaten mein Gewicht zu reduzieren, doch selbst mit 1500 Kalorien und weniger passiert auf der Waage nichts.


Mein Gewicht schwankt damit sogar und oft gefällt mir die Zahl, die ich morgens auf der Waage sehe, überhaupt nicht.


Mich frustriert das Gewicht oft so sehr, dass ich kurz davor bin, die Waage aus dem Fenster zu werfen, weil der Tag dann meist gelaufen ist.


Oft schießt mir dann der Gedanke hoch, dass ich noch weniger essen müsste. Eventuell esse ich einfach zu viel?


Doch, noch weniger essen und das jetzt, wo ich schon bei 1500 Kalorien bin? Ach, mal im Ernst. Ich kann ohnehin nicht abnehmen und wenn ich gerade ohnehin kein Gewicht verliere, kann ich es auch gleich bleiben lassen.


Jetzt ist auch alles egal …


Wenn Du jetzt sagst, dass Du Dich damit identifizieren kannst (Auf der Skala eine 6 oder höher), dann ist dieser Beitrag für Dich.





Du erfährst jetzt nämlich in kurzer Zeit:


  • Was Stoffwechseltypen sind

  • Welche Stoffwechseltypen es gibt

  • Welcher Stoffwechseltyp Du bist

  • Wie Du mit Deinem Stoffwechseltyp am besten Gewicht verlieren kannst


Und am Ende habe ich noch eine Lösung für Dich, die Dir besonders interessant für Dich ist, wenn Du gerade mit 1500 Kalorien oder noch weniger kein Gewicht mehr verlierst.


Also fangen wir nun an mit einer kleinen Zeitreise.


Stoffwechsel & Stoffwechseltypen einfach erklärt


Keine Lust zu lesen? Du schaust lieber Videos? Gar kein Problem. Klicke jetzt auf den Play–Button und schaue Dir das Video an.





Stoffwechseltypen – Was ist das?


Kurz vorab. Stoffwechseltypen sind keine Erfindung unseres Marketing-Teams. Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen darüber. Diese haben wir Dir am Ende des Beitrags verlinkt.


Kleine Information am Rande:


Du musst keine Studien lesen, um Gewicht zu verlieren. Wir nutzen diese jedoch, um Dir zu zeigen, dass unsere Aussagen auf verlässlichen Daten beruhen und nicht aus der Luft gegriffen sind. Sicher kennst Du bereits viele „Abnehm-Coaches“, die Dir alles Mögliche erzählen, jedoch nie eine Quelle angeben. Das tun sie, weil sie oft keine Quelle haben und einfach das nachplappern, was andere sagen. Und genau darum verlinken wir unsere Quellen und arbeiten wissenschaftlich. Damit Du komplexe Informationen einfach erklärt bekommst.


Nun, zurück zu unserer Zeitreise. Wir reisen ins Jahr … ähm … in die Steinzeit? Gab es da bereits Menschen??? Egal, wir reisen einfach zurück in die Zeit, als wir Menschen unsere Nahrung noch selbst jagen mussten.


Falls Du es bisher nicht wusstest, früher gab es kein Aldi, Rewe oder einen Lidl an jeder Ecke. Wir mussten unsere Nahrung jagen oder sammeln. Und das war eine große Herausforderung. Ich meine, hast Du schon mal ein Mammut erlegt? Ich habe diese Erfahrung auch nicht gemacht, doch wir beide sind uns sicher einig, dass dies kein Spaziergang ist.


Unsere Nahrung zu jagen, kostet Energie. Damit wir also die Kraft (Energie) haben, um jagen zu gehen, benötigen wir Nahrung, die uns mit Energie versorgt. Stelle es Dir vor, wie ein Kreislauf. Wir essen Nahrung (Energie) und verbrennen Energie (Kalorien), um wieder Nahrung zu bekommen, die uns mit Energie (Kalorien) zum Jagen versorgt.



Hier sieht man, wie der Mensch Energie verbraucht und warum er sie benötigt. Das Bild zeigt, dass der Mensch nur überleben kann, wenn er auf Nahrungssuche, besser gesagt, die Jagd geht. Jagd der Mensch ein Mammut, benötigt er dafür Energie. Isst er das Mammut, erhält er Energie, weil das Fleisch Kalorien enthält. Und diese Energie wird dann wieder beim Jagen verbraucht. So ergibt sich der Kreislauf.
Der Energiekreislauf des Menschen.

Wichtig zu wissen:


Wenn wir von Energie sprechen, meinen wir Kalorien und umgekehrt. Die Kalorie ist eine Einheit für Energie. Die Kalorien, die Du konsumierst, geben den Energiegehalt eines Lebensmittels an. Du kannst Dir die Kalorien aus Lebensmitteln vorstellen, wie das Benzin für das Auto. Essen wir mehr Kalorien, haben wir theoretisch auch mehr Energie.


Sicher fragst Du Dich, was das jetzt mit den Stoffwechseltypen zu tun hat?


Ganz einfach. Unser Körper hatte keine Garantie dafür, dass er Nahrung bekommt. Er musste also darauf vorbereitet sein, dass er in ein Energiedefizit, auch bekannt als Kaloriendefizit, rutschen könnte und trotzdem Energie zum Jagen benötigt.


Darum hat unser Körper einen Weg gefunden, den Kalorienverbrauch anzupassen, wenn zu wenig Energie verfügbar ist. Diese Funktion ist eingebaut, um den Körper auch in Hungerzeiten mit genug Energie zu versorgen. 


Du kannst es Dir so vorstellen:


  • Essen wir zu wenig Kalorien, spart der Körper Energie ein, um das Überleben zu sichern.

  • Eine zu geringe Energiezufuhr signalisiert dem Körper, dass es gerade wenig Nahrung gibt.

  • Der Körper kann dann darauf reagieren, indem er Deinen Kaloriengrundbedarf und Deinen NEAT reduziert.

  • Die Reduktion vom Grundbedarf ist gering, während die Reduktion vom NEAT enorm ausfallen kann.


Was bedeutet jetzt NEAT und Grundbedarf?


NEAT steht für „Non-Exercise Activity Thermogenesis“, zu Deutsch etwa „Unbewusste Bewegungen im Alltag“. Das umfasst etwa Gestikulieren oder mit den Füßen wippen.


Dein Grundbedarf ist die Menge an Kalorien (Energie), die Du zum Überleben benötigst. Das bedeutet, dass es die Menge an Kalorien ist, die Du verbrauchen würdest, wenn Du absolut nichts tust.



Auf diesem Foto sieht man, wie sich der Kalorienverbrauch des Menschen aufteilt. Man sieht, dass der Kaloriengrundverbrauch etwa 60 % des gesamten Energiebedarfs ausmacht. Der NEAT, das ist die unbewusste Alltagsbewegung, macht ca. 25 % des Kalorienverbrauchs aus. Der thermische Effekt der Nahrung ist die Menge an Kalorien, besser gesagt Energie, die der Mensch zur Verdauung von Nahrung benötigt. Der thermische Effekt macht ca. 10 % des gesamten Energieverbrauchs des Menschen aus. Den geringsten Anteil des Energieverbrauchs wird von den Aktivitätskalorien bestimmt. Das ist die Menge an Energie, die wir gezielt verbrennen möchten. Etwa beim Sport oder durch geplante Aktivitäten. Dieser Anteil liegt bei ca. 5 %. Das sind nur grobe, durchschnittliche Angaben. Individuelle Abweichungen können immer gegeben sein.
Der Kalorienverbrauch vom Menschen.

Dein Körper wird sparsam, wenn ihm nicht genug Energie zur Verfügung steht. Das merkst Du daran, dass der Gewichtsverlust immer schwieriger wird, obwohl Du Dich gefühlt viel mehr anstrengst.


Das gilt jedoch nicht für alle Menschen. Einige können sogar bei einem Kaloriendefizit kontinuierlich Gewicht verlieren, weil ihr Körper weiterhin „verschwenderisch“ ist, auch wenn er nicht genug Energie bekommt.


Das liegt daran, dass Menschen individuell auf ein Energiedefizit oder einen Energieüberschuss reagieren können.


In der Wissenschaft spricht man daher auch von dem verschwenderischen und dem sparsamen Stoffwechseltyp.


Stoffwechsel & Stoffwechseltypen – Sparsamer und verschwenderischer Stoffwechseltyp


Merkmale eines sparsamen Stoffwechseltyps

  • Passt sich bei einem Energiedefizit schneller an: Wenn dieser Stoffwechseltyp zu wenig Kalorien isst und dadurch wenig Energie zur Verfügung hat, reduziert er eher seinen Energieverbrauch.

  • Diese Personen frieren möglicherweise häufiger, auch wenn es draußen warm ist, oder ihnen fehlt der Dampf im Alltag und im Training.

Merkmale eines verschwenderischen Stoffwechseltyps


Und jetzt kommt das Paradoxe daran: Der verschwenderische Stoffwechseltyp verschwendet auch mehr Kalorien, wenn er in einem Kalorienüberschuss ist. Der sparsame Stoffwechseltyp hingegen scheint seinen Kalorienverbrauch nicht zu erhöhen, obwohl er mehr Energie zur Verfügung hat.



Auf dem Bild sieht man, wie sich der verschwenderische Stoffwechseltyp in einem Kaloriendefizit und einem Kalorienüberschuss verhält. In Phasen von Energieknappheit scheint dieser Typ seinen Kalorienverbrauch nicht zu reduzieren und weiter zu verschwenden. In einem Energieüberschuss erhöht dieser Typ auch den Kalorienverbrauch. Er nimmt also nicht so schnell zu, auch, wenn er deutlich mehr Kalorien konsumiert.
Der verschwenderische Stoffwechseltyp.

Auf dem Bild sieht man den sparsamen Stoffwechseltyp. Dieser Stoffwechseltyp passt sich einem Kaloriendefizit schneller an. Bekommt er zu wenig Energie, so reduziert er auch den Kalorienverbrauch. In einem Kalorienüberschuss hingegen, steigt der Energieverbrauch kaum.
Der sparsame Stoffwechseltyp.


Stell es Dir vor, wie zwei verschiedene Banken. Eine von ihnen ist risikobereit und tätigt gerne hohe Investitionen. Die andere Bank ist vorsichtig und sparsam. Wenn die risikobereite Bank hohe Gewinne erzielt, investiert sie auch noch mehr. Macht sie Verlust, investiert sie jedoch auch nicht weniger.


Die sparsame Bank wirtschaftet anders. Macht sie Verluste, reduziert sie die Ausgaben, um in schlechten Zeiten mehr Geld zur Verfügung zu haben. Erzielt sie Gewinne, behält sie diese und erhöht ihre Investitionen nicht.


Stoffwechseltypen – Ein Beispiel aus der Praxis


In einem Experiment hat man untersucht, wie unterschiedlich Menschen auf einen Kalorienüberschuss reagieren können. Dazu gab man ihnen mehr Energie, als sie eigentlich benötigten.


Kalorienüberschuss, Kaloriendefizit & Erhaltungskalorien – Kleiner Exkurs



Auf diesem Bild sieht man, wie sich unterschiedliche Kalorienzufuhren auf das Körpergewicht auswirken. In einem Kaloriendefizit verliert der Mensch Gewicht. In einem Kalorienüberschuss speichert der Mensch Körperfett und dadurch erhöht sich das Körpergewicht. Von Erhaltungskalorien sprechen wir dann, wenn Kalorienzufuhr und Kalorienverbrauch aufeinander abgestimmt sind. In diesem Fall wird kein Fett auf- oder abgebaut, weil die Energiezufuhr bestens zur Energieausgabe passt.
Die Energiebilanz – Kaloriendefizit, Kalorienüberschuss und Erhaltungskalorien.


Kaloriendefizit

In einem Kaloriendefizit verlieren wir Gewicht, weil unserem Körper Energie fehlt. Um diese Energie zu bekommen, greift der Körper auf das Körperfett und die Muskeln zurück.

Kalorienüberschuss

Erhaltungskalorien


Nun, zurück zum Experiment. In diesem Experiment gab man den Teilnehmern 1000 Kalorien über ihren Erhaltungskalorien und das für 16 Wochen. 


Sie bekamen also täglich 1000 Kalorien mehr, als sie benötigten und das für 4 Monate.


Nachdem wir gerade die Bereiche Kalorienüberschuss, Kaloriendefizit und Erhaltungskalorien besprochen haben, könnte man vielleicht denken, dass alle Teilnehmer definitiv zunehmen werden, oder?


Doch das war nicht der Fall. Einige Probanden haben kaum zugenommen, obwohl sie für 4 Monate in einem deutlichen Kalorienüberschuss waren.


Und weißt Du auch weshalb?


Richtig. Ihr Kalorienverbrauch hat sich der Energiezufuhr angepasst. Manche Teilnehmer erhöhten ihren Grundbedarf um ca. 400 Kalorien und ihren NEAT um ca. 700 Kalorien.


Das bedeutet, dass es Teilnehmer gab, die zwar 1000 Kalorien täglich mehr konsumierten, doch ihren Kalorienverbrauch um etwa 1100 Kalorien erhöht haben.


Unglaublich, oder?


Doch nicht alle Teilnehmer hatten einen erhöhten Kalorienverbrauch. Ganz im Gegenteil. Einige Teilnehmer reduzierten ihren Verbrauch sogar, obwohl sie deutlich mehr Kalorien konsumierten und der Körper mehr als reichlich Energie zur Verfügung hatte.


Einige Teilnehmer reduzierten ihren Grundbedarf um ca. 100 Kalorien und ihren NEAT ebenfalls um ca. 100 Kalorien.


Dieses Experiment zeigt also eindeutig, dass Menschen individuell auf einen Kalorienüberschuss reagieren.


Wichtig zu verstehen:


Stoffwechseltypen sind nicht eindeutig schwarz oder weiß, und Du bist nicht zu 100 % sparsam oder zu 100 % verschwenderisch. Die Stoffwechseltypen sind einfache Modelle, die uns helfen, komplexe Anpassungen im Kalorienverbrauch besser zu verstehen. Sie zeigen eher eine Tendenz an. Die meisten Menschen liegen wahrscheinlich irgendwo dazwischen, während nur wenige am einen oder anderen Ende des Spektrums sind.



Welcher Stoffwechseltyp bist Du?


Wer oder was entscheidet eigentlich darüber, welchem Stoffwechseltyp wir angehören?


Das hängt von den sogenannten Phänotypen ab. Phänotypen sind einfach gesagt, alle Merkmale, die wir haben. 


Diese Merkmale können entweder von unseren Eltern vererbt worden sein oder durch Umwelteinflüsse entstanden sein.


Zum Beispiel, wenn Deine Eltern übergewichtig sind, ist es wahrscheinlich, dass Du auch dazu neigst, übergewichtig zu sein. Und wenn in Deiner Familie viele Männer eine Glatze haben, könnte es sein, dass Du auch irgendwann eine bekommst, besonders als Mann.


Manche Dinge werden also von Generation zu Generation weitergegeben. 


Du willst selbstverständlich wissen, zu welchem Stoffwechseltyp Du tendierst. Leider muss ich Dich enttäuschen, denn eine pauschale Antwort gibt es hier nicht.


Du bist wahrscheinlich auf diesem Blog gelandet, weil Du Dich für das Thema Stoffwechsel interessierst und das tust Du sicherlich, weil Dein Gewichtsverlust nicht so vonstattengeht, wie Du es Dir wünschst.


Um jedoch eine bessere Einschätzung zu bekommen, kannst Du Dir folgende Fragen beantworten:


  1. Verlierst Du gerade kein Gewicht, obwohl Du 1500 Kalorien oder weniger isst?

  2. Steht die Waage schon länger als 4 Wochen still?

  3. Bist Du bereits länger als 5 Monate auf Diät?

  4. Ist Dir oft kalt?

  5. Fühlst Du Dich antriebslos, müde und hungrig?

  6. Hast Du das Gefühl, schnell zuzunehmen?

  7. Warst oder bist Du bereits seit Kindestagen eher mollig?


All das könnten Anzeichen dafür sein, dass Du eher zum sparsamen Typ gehörst.


An dieser Stelle möchte ich noch einmal klarstellen, dass es sich hierbei nicht um ein Urteil oder eine Bewertung handelt, sondern lediglich um eine Einschätzung aufgrund allgemeiner Wahrscheinlichkeiten. Da ich Dich persönlich nicht kenne und keinen Einblick in Deine individuelle Situation habe, kann ich nur basierend auf allgemeinen Wahrscheinlichkeiten sprechen.


Kommen wir nun zur Frage, die Dich vermutlich am meisten interessiert.


Sparsamer Stoffwechseltyp – Wie verliere ich wieder Gewicht?


Wie Du Dir sicher vorstellen kannst, ist das ein Thema, über das man ganze Bücher füllen könnte. … Und genau das haben wir auch getan!


Zugegeben, es ist kein gewöhnliches Buch – es ist sogar noch besser.


Wir haben stattdessen einen Online-Kurs entwickelt und einen simplen Leitfaden erstellt, um Dir dabei zu helfen, wieder Gewicht zu verlieren.


Warum haben wir das gemacht? Nun, die Antwort ist einfach:


Eine einfache Lösung lässt sich nicht in einem einzigen Blogbeitrag erklären.


Deshalb haben wir einen Kurs mit 7 Videos zusammengestellt und einen Leitfaden verfasst, der über 50 Seiten umfasst.



Das alles, um Dir folgende Fragen zu beantworten:


  1. Warum nehme ich trotz einer Kalorienzufuhr von nur 1500 oder weniger nicht ab?

  2. Wie kann ich wieder erfolgreich Gewicht verlieren? Welche Schritte sind erforderlich, damit die Waage endlich die Fortschritte zeigt, die ich mir wünsche?

  3. Auf welche Aspekte muss ich achten, um wieder abzunehmen? Welche Fehler sollte ich unbedingt vermeiden?

  4. Woran erkenne ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin? Welche Anzeichen deuten darauf hin, dass bald wieder ein Stillstand auf der Waage angesagt ist?


Eine Antwort auf all diese Fragen findest Du gebündelt und verständlich erklärt in unserem Kurs.


Schau Dir gerne unseren Kurs an und überzeuge Dich selbst davon, dass er all Deine Fragen beantworten wird.


Klicke dazu einfach auf den Button unterhalb dieses Textes.


Aktuelle News:


Der Kurs wird gerade überarbeitet. Du kannst die erste Version dennoch haben, wenn Du mir auf Instagram schreibst. Hier ist der Link zu unserem Profil:



Kennst Du schon unseren Podcast?


Zum Thema Stoffwechsel gibt es bereits mehrere spannende Podcast-Folgen, die ich Dir absolut empfehlen kann.


Höre jetzt rein. Unsere Arbeit ist werbefrei.






Stoffwechsel & Stoffwechseltypen – Quellen




1 Comment


shanna080290
Aug 04

Hallo michi , wo kann ich mir ein kostenloses strategiegespräch sichern ? LG shanna

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